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Die spinnen, die Allgäuer

 

Allgäu-Triathlon in Immenstadt

Vorwort:

Eine neue Herausforderung stand am Samstag 20. Juli 2013 auf dem Plan. Der Allgäu-Triathlon in Immenstadt, diente als weiterer Meilenstein zur Verbesserung meiner Performance...

Als Trainings- und Experimentierwettkampf nahm ich mir vor, Spass zu haben und Dinge, die Einem an solchen Wettkämpfen infolge erhöhtem Tempo oder anderen Umständen durch die Lappen gehen, bewusst wahrzunehmen und zu geniessen!

Aber erstmal wieder der Reihe nach... 

Anreise 19.07.2013

Am Donnerstag abend habe ich wie üblich die Materialien, als auch sämtliche Kleidungsstücke gerichtet und so zurecht gelegt, dass ich am nachfolgenden Morgen, ohne weitere Gedanken an möglicherweise vergessene Dinge zu verschwenden, meine Ware ins Fahrzeug packen und bald losfahren konnte.

          

Da ich Immenstadt eigentlich nur durch die Internetplattform und auf der Landkarte kannte, war ich gespannt darauf, die Landschaft und die Leute kennen zu lernen. Die Reise führte über das Rheintal nach Österreich-Dornbirn-Deutschland-Oberstaufen, zum landschaftlich märchenhaften und dauergrünen Allgäu mit den hübschen und einladenden Alpseen. Auf der Reise versuchte ich schon aufmerksam auf Gewohntes wie auch Ungewohntes und faszinierendes zu achten. Auffallend war eindeutig die sehr gepflegte Landschaft, als auch die liebevoll gestalteten Dörfchen mit ihren Idyllischen Häusern.

Nach einer Fahrt von ca 2h 20min, bin ich schliesslich in Bad Hindelang gelandet, wo sich auch das Romantik Hotel Sonne, und somit mein Dach überm Kopf für die nächsten zwei Tage, befand.

Hier wurde ich wieder auf die wunderschöne Fassade des Hauses aufmerksam, welche mit farbkräftigen Bildern gepimpt war!

          

           

Das freundliche Personal hat mich herzlich empfangen und sogleich auch das Zimmer übergeben. Ein schönes Zimmer, mit viel, viel Platz. Wofür auch? Ich hatte nicht mal das Bedürfnis mein Rad wie üblich mit aufs Zimmer zu nehmen, um zu verhindern, dass ich am Morgen danach mit aufgebrochenem Auto und ohne Rad da stehen zu müssen. Die Gegend hat bei mir so einen friedlichen Eindruck hinterlassen, dass ich wahrscheinlich meinen Geldbeutel auf der Strasse liegen lassen und ihn bestimmt zurück bekommen hätte.

 

Auf nach Immenstadt

Nachdem ich das Zimmer bezogen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Ort des Geschehens.

In Immenstadt warteten schon meine Freunde, Bruno & Heidi, als auch Peter & Marlène, auf mich.Nachdem ich endlich einen Parkplatz in der Dorfmitte gefunden hatte, bat mich Bruno zu ihnen im Restaurant „Drei Könige“ an den Tisch zu sitzen, wo ich endlich mal ein bisschen Kohlenhydrate zu mir nehmen konnte.

Ein Teller selbstgemachter „Spätzle“ hat vorerst mal gereicht um den knurrenden Magen zu beruhigen. Schliesslich hatte ich schon seit drei Stunden nichts mehr gegessen.

          

 

Registrierung

Nach dem Mittagessen, machten sich Bruno, Peter und ich auf den Weg in die Registrierungshalle, welche sich knapp 30m neben dem Restaurant befand.

Die beiden erfahrenen „Triathloncracks“ hatten sich für die Olympische Distanz angemeldet und durften eine Reihe neben mir anstehen. So - die Unterlagen hatte ich jetzt gefasst und gleich schon kontrolliert, ob die Startnummern, Timechip, Badekappe etc. im Beutel vollständig waren.

Alles ok soweit!

           

Nach der Registrierung habe ich dann Johannes Moldan und seine Freundin Nine kontaktiert, die ich aus den Trainingscamps kenne und mit denen ich schon viele lustige Situationen erlebt hatte. Johannes oder Hannes, wie ihn die Freunde nennen, für die, die ihn nicht kennen: Profitriathlet mit mächtig Dampf in den Beinen und als Favorit für dieses Rennen gehandelt.

Wir haben uns dann gleich zum Schwimmen in der Nähe des Schwimmstartes verabredet.

 

Sachen gibts?!

Auf dem Weg durch die Stadtmitte und zurück zu meinem Fahrzeug, habe ich mich wieder in Sachen "Aufmerksamkeitspraktik" geübt. Nebst des bereits ausgelegten roten Teppichs für den Lauf Tags darauf, ist mir ein kurioser und doch vom hören sagen, nicht ganz unbekannter Artikel, im Schaufenster einer edlen Holzmanufaktur-Firma ins Auge gestochen....

          

Eine komplett aus Holz gefertigte und sehr ästhetische Badewanne....

          

 

Vorbelastung

Nun, hier waren wir, wie die Gebrüder Dalton, aus dem Cartoon Lucky Luke zum Fototermin der einzigen Pressefotografin weit und breit, "Nine" erschienen. Da die Wassertemperatur aufgrund der starken Hitze der letzten Tage, auf knapp 23°C angestiegen war, mussten wir mit dem Gedanken vorlieb nehmen, dass ein Neoverbot ausgesprochen würde.

Guten Mutes haben wir uns sogleich und nur mit Badeanzug bestückt bzw. Johannes mit seiner „Porno-Badehose“ ins kühle Nass gewagt und etwa ein Kilometer lang geplanscht, Wasser gekostet, nach Fischen Ausschau gehalten und, und, und...

          

          

          

          

          

Wie abgesprochen; kaum aus dem Wasser, begann es zu Regnen und zwar so, als ob es wie in der Wüste, nur einmal im Jahr regnen würde. Uns hat das natürlich, mit Ausnahme der kühleren Temperatur nicht viel ausgemacht, da wir ja schon nass waren. Aber Nine hat schon eine rechte Ladung Wolkenwasser abbekommen.

          

 

Abendessen und Wettkampfbesprechung

Zum Abendessen haben wir auf die Pastaparty verzichtet, zumal im dafür vorgesehenen Zeltareal nicht mal mehr Platz zum stehen war. Ein bisschen schade, dass sich da Leute darunter gemischt hatten, die eigentlich nur eine Sitzgelegenheit suchten oder was auch immer. Egal, wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Also sind Johannes & Nine, Rene Domke und ich zum Gasthof am Hauptplatz geschlendert und haben uns eine ordentliche Portion Folienkartoffeln mit Salat und Hühnchenstreifen in die Birne gedrückt...war echt lecker!

Die obligate Wettkampfbesprechung hatten wir eigentlich nur besucht, um herauszufinden ob nun mit- oder ohne Neo geschwommen werden durfte. Leider wurden wir auf den nächsten Morgen vertröstet, da die Wassertemperaturen schwankten und die Grenzwerte durch die Schiedskommission vorab nicht exakt ermittelt werden konnten.

          

 

Schicksal oder Ironie

Zum Thema Schicksal fällt mir gerade ein Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach ein:

„Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus“

Als ich um ca. 21.00 Uhr aufs Zimmer kam, ist mir ein gelbes A4 Blatt ins Auge gestochen.

Ich habe es im Sinne meines Mottos „Aufmerksamkeit- und Genusswettkampf“, sorgfältig studiert und konnte schmunzelnd einige Parallelen zum Geschehen dieses tollen Weekends herstellen (siehe Pic). Um punkt 22.00 Uhr warf ich mich auf die Matratze um doch noch ein bisschen im Tiefschlaf zu verweilen. Da Bruno und Co. ebenfalls im Hotel Sonne domiziliert waren, hat Bruno, der schlaue Fuchs, bereits bei seiner Ankunft das Servierpersonal umschwärmt und somit durch seinen vorbildhaften Charme organisiert, dass wir um 5.00 Uhr morgens vom Frühstücksbuffet profitieren konnten.

          

 

Wettkampftag

Nach dem bescheidenen Frühstück, Shakes etc. machten wir uns auf den Weg zur Wechselzone 1, wo die Räder auch erst am Morgen eingerichtet werden konnten und nicht wie üblich schon den Tag zuvor. Das zog mit sich, dass wir noch ein bisschen früher da sein mussten.

Vom Parkplatz für die Autos, unmittelbar neben der Wechselzone, Check in, bis hin zum absolut gut und übersichtlich beschilderten Wettkampfareal, war alles perfekt organisiert.

Nach dem Einrichten der Wechselzone, habe ich mich mit einem weiteren Freund, unser Doktor „Schnelltod“ – Johannes Günzel, welcher in der Nacht direkt angereist war, weil er als Arzt halt Überstunden schaufeln muss, zum Schwimmstart begeben.

          

Dort warteten auch wieder Johannes Moldan und Rene Domke auf uns. Wir halfen uns gegenseitig in die sexy-Neos und begannen sofort mit den Aufwärmübungen.

           

 

Schwimmen

Um punkt 8.00 Uhr knallte es wie in Hawaii, gehörig aus einer Kanone und der 31. Allgäu-Triathlon fand in der Classic-Distanz seinen Anfang.

Wie üblich hatte ich mich auch dieses mal wieder zu vorderst gleich ein paar Meter neben Johannes Moldan plaziert. Wir schwammen alle zusammen los und schon nach wenigen Metern setzte sich das Profifeld mit Hannes, Lothar Leder etc. ab. Ich habe inzwischen nach etwa 100m bereits die ersten Füsse ins Gesicht kassiert, was nicht ganz unschmerzhaft war, aber das passiert halt.

Nach wieder ein paar Metern, nochmals Schläge, diesmal hatte der Zappelfilip vor mir, natürlich auch nicht absichtlich, mir die Schwimmbrille abgeschlagen (entweder war ich Leute am einholen oder evtl. hatten, diejenigen, die mich überholt hatten, zu früh wieder eingebogen, wer weiss?). Jedenfalls hat mich die Brillen-Wiedermontage-Aktion ein paar Sekunden, wenn nicht Minuten gekostet, da ich nur langsam wieder in den von mir angepeilten Rhythmus zurückfand.

Bald war die erste Wendeboje erreicht und es ging gefühlte 3km, vom Start ca. 1500m versetzt, zur Ausstiegszone zurück. Soweit war ja alles in bester Ordnung, doch die noch nieder stehende Sonne hat so irrsinnig geblendet, dass ich mich nicht mehr richtig aufs visierte Ausstiegsziel orientieren konnte. Möglicherweise bin ich deswegen unter Umständen ein bisschen Umwege geschwommen.

Mit 35 Minuten für die zwei Kilometer, kam ich aus dem Wasser. (wovon 2 davon mit Laufen im kniehohen Wasser stattgefunden haben. Es war zu wenig tief um zu schwimmen und zu tief um zu laufen – ich sage nur: Schicksal oder Ironie?!).  Langsam, aber ich habe es genossen, mit Ausnahme der Fusstritte. Selbst die Pros kamen mit erstaunlich hohen Schwimmzeiten an. Bei Ihnen ist die Uhr zwischen 27 und 30 Minuten stehen geblieben.

 

Rad

Wie immer, liess ich mir schön Zeit, um aus dem Neo zu finden, meine Socken und Schuhe zu montieren, um schliesslich mit dem Rad die Wechselzone zu verlassen.

Die ersten 3 Kilometer gings flott zu und her, doch wusste ich aus zuverlässiger Quelle, dass Bald der Berg anstand.
Ja – da war er auch schon, der erste Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes, mit knackigen 20% Steigung und ca 700m Länge. Obwohl ich mir sagte, langsam und geniess es, finde ich auch heute noch keine positiven Gedanken und Erklärungen für die brennenden Beine, die ich am Gipfel hatte...

Es war nicht alles, denn bald kamen weitere Steigungen und ich musste mir neidlos zugestehen, dass ich wahrlich kein „Kletterer“ bin und mit grosser Wahrscheinlichkeit auch niemals Einer werde. Dafür ist meine Ex-Bodybuilder-Muskulatur zu wenig geeignet.

Doch das schöne an den Steigungen ist, dass irgendwann wieder mal eine Abfahrt kommen muss und die kam auch. Diese habe ich dafür umso mehr genossen. Teilweise mit 70-80km/h, aber genossen!

Ein weiterer Vorteil der Steigungen war der, dass man ziemlich langsam vorwärts kam (für manche, jedoch auch ein Nachteil) Damit hatte ich wieder mal Zeit meinem Motto treu zu bleiben und die Umgebung zu studieren. Ich erwischte einen Sportfotographen, welcher auf einer neben der Strasse gelegenen Weide, eine simple braune Kuh fotografierte – ich sagte mir gleich, der muss die doofen Radfahrer wohl ziemlich uninteressant und langweilig finden?! Ich war zwar mit Sauerstoff schnappen beschäftigt, wollte es mir aber nicht nehmen lassen, ihm was zu zurufen, was dann auch mit einem Lächeln quittiert wurde. Somit hatte ich ihn wieder an seine Arbeit zurück geholt. Für mich gab’s halt kein Foto oder wer weiss, vielleicht Eins von hinten, aber für meine Verfolger bestimmt wieder welche von Vorne. Könnte allerdings auch sein, dass es nicht ein Sport-, sondern ein Kuhfotograf gewesen war.

Obwohl mich etliche Athleten am Anfang wie die Irren überholt hatten, habe ich allesamt und noch ein paar mehr, in den letzten 20km wieder eingesammelt. Sie sahen aus, als ob sie jeden Moment vom Bike fallen würden. Ich konnte trotz brennenden Beinen jedoch noch ein bisschen lächeln.

Nach 80km, 1315hm und nicht erwähnenswerten 2h38min, habe ich die Wechselzone 2 erreicht.

 

Lauf

Diesmal war der Wechsel wieder ein bisschen schneller – allerdings gab’s diesmal auch nicht viel zu Geniessen.

Um ca. 11.20 begab ich mich auf die Halbmarathon-strecke. Obwohl ich bei wärmeren Verhältnissen, eher auf meine Betriebstemperatur komme, waren um diese Zeit im Stadion gefühlte 40°C, was ein bisschen zu kämpfen gab.

Johannes Günzel, der aus der Leichtathletik kommt und den ich an den Wettkämpfen noch nie schlagen konnte,  war zu dieser Zeit bereits einige Minuten gelaufen. Deswegen habe ich ihn bis zum Wendepunkt, wo er mir entgegen kam, nicht mehr gesehen. Moldan hat mich dann nach etwa 5km überholt und war bereits auf dem Weg zur zweiten Runde.

Gut – ich machte mir Gedanken über mein Lauftempo und legte dieses, vorsichtshalber auf den zurückhaltenden 5er Schnitt fest.

Es wurde zunehmend wärmer, doch mein Tempo war konstant auf dem 5er / 5.15er Schnitt /km (für einen Pro, wahrscheinlich GA1 Tempo, für mich halt Wettkampf;-). Bruno & Peter hatten zu Beginn meiner zweiten Laufrunde bereits das Ziel erreicht, da die O-Distanz-Athleten 20min später gestartet,1500m geschwommen, 40km Rad und 10km Lauf, bewältigen durften. Sie warteten bei den zweiten 10 bzw. 11km mit ihren Gattinnen auf meine Ankunft ins Stadion. Beim durchlaufen wurde ich von einer Wahnsinns Aola-Welle der Viere begrüsst, wobei ich jeden mal abklatschte.

Im nachhinein hat Bruno mir jedoch verraten, dass ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht gut ausgesehen hätte. Komisch – ich fühlte mich eigentlich wie frisch aufgestanden, aber möglicherweise warfen die Sonnestrahlen durch den hohen Winkel einen komischen Schatten auf mich oder Bruno hatte bereits einen Sonnenstich. Ich weiss es nicht und will es auch nicht wissen, denn zuviel Wissen kann manchmal auch belastend sein. Darum lasse ich es jetzt so einfach mal im Raum stehen.

Ab km 12 begann ich den Einen und den Anderen wieder zu sehen, welcher mich überholt hatte. Daraus habe ich mir ein Spiel gemacht und stellte mir vor, Punkte zu sammeln, Punkte die wir hier bei uns im Supermarkt, als kauftreue Kundschaft pro ausgegebene Einheit, bekommen. Ich fing an Läufer einzusammeln. In jedem Moment wo ich den vor mir Laufenden überholt hatte, konnte ich das Tempo nochmals anziehen. Bis auf einmal ein breites Kreuz vor mir auftauchte – ich fass es nicht: Unser Doktor „Schnelltod“ Johannes Günzel bei km 17. Ha, den hole ich mir! Gedacht, getan und wieder das Tempo angezogen und zwar so, dass ich die letzten km deutlich schneller lief und somit meine verlorenen Sekunden über dem 5er Schnitt wieder wettmachen konnte. Mit 1h 45min bin ich schliesslich nach 21km ins Ziel geschossen und hatte sogar noch ein bisschen Reserven – gut zu wissen für Zell!

Abend unter Freunden

Ein reichhaltiges Buffet im Athletengarden hat dafür gesorgt, dass sämtliche verloren gegangene Vitamine und Mineralien wieder aufgefüllt werden konnten.

Zurück im Hotel haben Johannes Günzel, Bruno, Peter und Ich mit einem alkoholfreien Weizenbier auf die erbrachte Leistung angestossen.

          

Am Abend haben wir alle zusammen im Hotel das Abendessen vertilgt und weitere sagenhafte Geschichten aus Bruno’s Leben und Repertoire in uns aufgesogen. Ein wirklich gelungener Abend mit viel Witz und Humor, worauf der Hausherr aus Sympathie gleich noch ne Runde spendierte.

 

Abschluss

Abschliessend möchte ich einfach noch zum Ausdruck bringen, dass ich wieder eine tolle Erfahrung reicher geworden bin, welche meine Aufmerksamkeit weiter geschult und gebildet hat. 

Ein geheimer Wunsch von mir war es, eine Halbdistanz in einigermassen akzeptablen Zeiten und vor Allem ohne Schmerzen zu überstehen. Das ist mir hier wieder mal gelungen und hat mir heute auch den Anlass gegeben, mich für die Langdistanz in Roth am 20. Juli 2014 anzumelden. Ein weiterer und grosser Meilenstein in meiner Karriere...es wird hart werden, jedoch auch einzigartig, da Roth das Mass aller Dinge sein soll! In rund 20 Minuten war der Wettkampf ausgebucht - so schnell wie kein Anderer auf der Welt - das soll mal was bedeuten!

Peter hat da schon mehrmals teilgenommen und jedes mal, wenn er mir in den letzten Tagen davon erzählte, konnte ich beobachten wie er Gänsehaut bekam. Das hat mich sehr berührt!

In dem Sinne verabschiede ich mich mit dem Rat "sei aufmerksam" und gehe mal für zwei Wochen das Meer, die sardischen Strände, das Essen und die etwas andere Luft, geniessen. 

Euer Dani